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19.01.2016

Design zum Genießen

Nespresso versteht es, sich gut zu vermarkten – keine Frage. Wer muss nicht an George Clooney denken, wenn er genüsslich an einem Nespresso nippt. What else?
Und dass diese Marketingmaschinerie keineswegs auf Werbespots und das Kauferlebnis in Nespresso-Shops beschränkt ist, zeigt sich bei einer interessanten Entdeckung, die ich in einem Schweizer Café gemacht habe, nachdem ich einen dieser feinen Grands Crus bestellt hatte. Und zwar bekam ich keinen langweiligen 08/15 Zucker zum meinem Kaffe, sondern einen ebenfalls sehr feinen Nespresso-Stick.

Ein Vergleich:

Zuckervergleich

Allein die neue und schlanke Form des Zuckers wirkt überraschend und elegant. Hier zeigt sich wieder einmal, dass die Gestaltung keine Grenzen kennt. Und je mehr sie ins Detail geht, desto interessanter die Marke.
Da mache ich mir jetzt doch glatt einen Arpeggio!